...und das Log ist wieder für Kommmentare geöffnet.

Ich werde mich in wenigen Minuten für ein Schwarzbrot und ein gutes fränkisches Bierchen öffnen - ein Update über alles mögliche gibt's bald, wenn ich diesen körperlichen Zwischenzustand ("Ist das mein Arsch oder Deiner?" trällernd, danke Farin U.) überwunden habe und klare Gedanken fassen kann.

Naja, so klar, wie meine Gedanken eben werden.

Bis bald!

Da reimt sich doch zum Beispiel "Unfug!" drauf. Naja, nicht wirklich gut, aber mit Biegen und Brechen eben schon. Und damit keiner Unfug treibt, während ich weg bin, hab ich Euch im Moment die Möglichkeit genommen, hier was zu kommentieren. Nicht, daß ausser bea hier jemand viel kommentieren würde.

Bis bald!

Ich hab schon lang nix wirklich seltsames mehr geträumt. Ich würd gern mal wieder lachend aufwachen, so wie damals, als ich Bodyguard des japanischen Kaisers bei dessen Skiausflug in Österreich war.

Oder der Traum, wo ich auf einem Berg stehe und von kleinen, blauhäutigen Göttinnen mit Gürkchenscheiben beworfen werde - halt, das war aus einem Film. Aber auch ein schöner Traum.

Abgesesehn von Deinem eher biederen Titel, verrat mir eines: warum ist in jeder Deiner Wanderungen, die wir bislang mit Dir als Führer gemacht haben, immer eine mindestens 5 km lange Strecke über Asphalt oder gepflasterte Straße dabei? Wieso beharrst Du auf solchen Teilstrecken? Muß eine Teilstrecke Deiner Wanderungen jeweils "erlitten" werden, so daß die -zugegeben- schönen Teilstrecken dem Dir Folgenden umso herrlicher und prächtigr erscheinen? Ist's Sadismus Deiner Verfasser? Oder verstehe ich unter "Wandern in der Natur" einfach das falsche, nämlich alles außer Asphalt?

Na egal. Das nächste Mal dreh ich wieder in den Wald ab, wenn ich den Asphalt sehe, auf den Du mich schicken willst und pfeif dann auf weitere Ratschläge.